UNSERE PUBLIKATIONEN

BRIGITTE ESPENHAIN
TRANSFORMATION


Dieses Buch verschafft einen Zugang - behutsam, aber ebenso nachhaltig und überzeugend - zu Persönlichkeit und Schaffen, insbesondere in der jüngeren Vergangenheit, von Brigitte Espenhain. Der Betrachter erlebt die unerschöpflich erscheinende Gestaltungskraft einer Künstlerin, die nach früheren Erfolgen und einer Phase der künstlerischen Ruhe eine gewaltige Auferstehung offenbart.
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MICHAEL SAZARIN
STORM OF COLORS


Sazarin konfrontiert . Er nutzt gewöhnliche und ungewöhnliche Farben und Techniken. Und die Resultate sind oft so irritierend, dass man die Bilder immer wieder ansehen muss.

Sazarin malt kompromisslos. Er malt subjektiv ohne Rücksicht auf Verluste und Publikumsgeschmack.

Seine Bilder sind impulsiv, expressiv und visionär. Impulsiv, da sie aus Impulsen, bewussten wie unbewussten Regungen stammen. Sazarin spricht gerne von gesteuertem Zufall, da er spontan agiert, improvisiert, sich selbst gerne überraschen lässt von dem, was die Farben mit ihm machen und zuletzt doch das Ganze in kompositorische Strukturen bringt.
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DAVOOD ROOSTAEI
AND THE MANIFESTO OF CRYPTOREALISM


Davood Roostaei vermittelt zwischen Orient und Okzident. Er stammt ursprünglich aus dem Iran, hat mehrere Jahre in Europa gelebt und ist seit den letzten 10 Jahren Einwohner Kaliforniens. Durch seine Werke fließen die Weisheiten aus allen Kulturen der Erde, welche sich zwar in unterschiedlicher Art, aber im Wesentlichen erstaunlich ähnlich sind.

In seinen Bildern bezieht Davood Roostaei Stellung zu Problemen wie Hunger, Armut und Umweltkatastrophen, die den Menschen in diesem Jahrhundert drohen und vor denen wir nicht davonlaufen können, sondern daran arbeiten sollten um diese zu verhindern. Angesichts der Eskalation von Gewalt und Terrorismus auf der ganzen Welt, appelliert er für Bemühungen, Wege der Versöhnung zwischen den Völkern und Religionen zu finden.

Für Davood Roostaei ist Kunst ein Ausdruck des Lebens, die positive Kraft, die uns in unserem Willen stärkt, diesen Planeten für unsere Nachkommen in einem besseren Zustand zu hinterlassen, als wir ihn vorgefunden haben.
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WERNER ERLACHER
WE


Werner Erlacher ist ein Künstler für sich, ein Einzelgänger, vielleicht ein Eigenbrötler. Er geht konsequent seinen eigenen Weg, er folgt keiner Schule, keinem Trend, keiner Richtung, keiner Partei und keiner Seilschaft, sondern folgt allein seiner Bestimmung. Nichts kann ihn von seinem inneren Weg abbringen, Lob nicht und Kritik ebenso wenig. Zu Beginn seines künstlerischen Werdegangs lebte er in Erlangen. Er schafft abseits vom kommerzialisierten Kunstbetrieb und hat sich konsequent in ein Dorf in Oberfranken zurückgezogen, um dort ungestört an seiner künstlerischen Vollendung zu arbeiten.
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BRIGITTE SIMON
RETROSPEKTIVE 1965-2005, IM GEWAND DER KUNST


Das Laute ist nicht ihre Art. Aber hartnäckig und intensiv ein Lebensziel verfolgen – das ja. Brigitte Simons Selbstansprüche sind hoch und sind ihr selbst wohl erst allmählich bewusst geworden: Die Kunst muss in der Lage sein, Erkenntnisse über den Menschen und seine Existenz in der Gegenwart zu formulieren, Erkenntnisse über seine Situation als Wesen mit historischem Bewusstsein und zugleich dem Drang in die Zukunft. Wer derart philosophische Positionen mit den Mitteln der Malerei vertreten will, muss schon recht kühn sein.
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VICTOR SHTIVELBERG

Die Bilder, die Victor Shtivelberg uns vor Augen und unserem "geistigen Auge" hält, stammen aus einer Welt, die weit weg, doch in der Nähe zu uns, ist. Diese Welt scheint weit von uns entfernt in ihrer Fremdheit zu sein, aber zugleich auch in der Nähe, durch die mystischen Nachrichten, die wir, tief in unserer Seele, wahrnehmen. Die meisten der Bilder sind nicht auf Anhieb zugänglich; sie "werfen" sich nicht sofort auf den Betrachter. Für den interessierten und sensiblen Kunstliebhaber zeigt sich jedoch eine Fülle von Faszination und Tiefe mit einem tragenden Effekt.
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